
I AM WHAT I SHARE?
Welche Auswirkungen hat es auf die Produktion, Rezeption und Reflexion von Bildern und Kunst, wenn ästhetische, bildnerische und künstlerische Prozesse als sozial situiert aufgefasst werden? Wie beeinflussen relationale Bezüge Gestaltung und Wahrnehmung? Wie verändern sich Kunst und ihre Vermittlung, wenn die soziale Dimension konstitutiv mitgedacht wird?
Geteilte ästhetische-bildnerische Prozesse unter pandemischen Rahmenbedingungen

Diese grundlegenden Forschungsfragen werden durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie neu konturiert und gewinnen an Bedeutung.
Überblick über abgeschlossene und laufende Forschungsvorhaben
- Emergency Remote Art Education: Vermittlung im Lockdown
- Kollaboratives Handeln im Kunstunterricht
- Auswirkung einer „Kultur des Teilens“ auf den ästhetischen Ausdruck und die Bildpraxen von Kindern und Jugendlichen; Konsequenzen für die Kunstpädagogik
- Kollaboratives Handeln in der Kulturellen Bildung
- (Weiter-)Entwicklung partizipativer, bildbasierter kunstpädagogischer Forschungsstrategien
- Schülerperspektiven auf Gemeinschaft und Individualität in sozialen Medien
Meine Untersuchungen sind seit März 2020 Bestandteil meines Forschungsauftrags als Professorin für Fachdidaktik Kunst und Design sowie seit 2018 im Forschungscluster „Interaktion und Partizipation in der Kulturellen Bildung“ des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung.