Kollaborative Kreativität in Beijing und Frankfurt am Main

Im November letzten Jahres hatte ich die Gelegenheit, im Auftrag der Stiftung Mercator und des ifa-Instituts für Auslandsbeziehungen an einem in vielerlei Hinsicht äußerst beeindruckenden und anregenden Dialogforum zur Kulturellen Bildung in China und Deutschland teilzunehmen. Vor Ort organisiert von der China Soong Ching Ling Foundation umfasste die Veranstaltung zum Thema Kreativität und Innovationsfähigkeit eine dreitägige Konferenz, Besuche mehrerer staatlicher Schulen mit ausgeprägtem Wissenschafts-/Kultur- und Experimentalprofil und weitere ausgewählte kulturelle Vorführungen.

In meinem Konferenzbeitrag erklärte ich anhand von Beispielen aus der europäischen Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Bildenden Kunst Zusammenhänge zwischen kollaborativen Strategien und künstlerischer Kreativität und zeigte anhand konkreter Unterrichtsbeispiele, inwiefern sich diese kollaborativ-kreativen künstlerischen Strategien auf Kunstunterricht übertragen lassen und welche Rahmenbedingungen einen kreativ-kollaborativen Kunstunterricht unterstützen können.

Am 6. Februar 2019 werde ich im Rahmen der Vortragsreihe BRIEFINGS am Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität von der Reise berichten und meinen kunstpädagogischen Ansatz vor dem Hintergrund der in China präsentierten Beispiele kollektiver Kreativität reflektieren.


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